Interferenzstrom Regulationstherapie (IFR) Bei Pferden und Hunden
Bei der Interferenzstromtherapie handelt es sich um eine Elektrotherapie. Dabei wird durch eine elektrische Stimulierung die Reizleitung im Muskelgewebe aktiviert. Der Strom aktiviert und unterstützt die Selbstregulation des Körpers und bewirkt eine Zellaktivierung sowie Zellregeneration.
Therapieziele
Durch die Stromstöße, werden die Nervenzellen angeregt und erzeugen damit Bewegungen innerhalb des Muskelgewebes. Das Muskelgewebe wird somit stärker durchblutet und Gewebshormone, welche u.a. das Schmerzempfinden verstärken, schneller abtransportiert.
Zudem wird durch den Interferenzstrom die Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren vermindert.
Da bei den meisten Problemen mehrfache Behandlungen über einen gewissen Zeitraum sinnvoll sind, verleihe ich das Gerät nach einer vollständigen Einweisung. Die Behandlung kann somit vom Besitzer selbstständig vorgenommen werden.
Wann ist eine IFR-Therapie sinnvoll?
Bei dieser Therapieform können auch tieferliegende Gewebsschichten erreicht werden, ohne dass die Haut gereizt wird (im Vergleich zu anderen Formen der Elektrotherapie wie z.B. TENS).
- Schmerzen, akut und chronisch
- nach Operationen zum Beispiel einer Kreuzbandriss-OP
- Wirbelsäulenerkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Spondylose, Arthrose, Kissing Spines
- Degenerative Gelenkserkrankungen, HD, ED
- Sehnenerkrankungen, Muskelverspannungen
- Lymphödeme
- Hämatome
- Wundheilungsstörungen
- Narbenentstörungen
IFR-Therapie
für Ihr Tier
Sie haben Fragen zur Interferenzstrom Regulationstherapie oder wollen wissen, ob diese Therapieform Ihrem Tier helfen kann?
Kontaktieren Sie mich gerne.